Wenn zwei Menschen einem Dritten Shiatsu geben, dann entsteht die schöne Situation, dass Zwei sich zum Wohle eines Dritten verbünden.
Die beiden Aktiven schwingen sich aufeinander ein und zugleich auf die Bedürfnisse der liegenden Person.
Die liegende Person wird vielleicht den Versuch unternehmen, gedanklich zu verfolgen, wer von den Beiden was gerade tut.
Und wird nach kurzer Zeit feststellen, dass vier Hände nicht mehr nachvollziehbar sind.
Genau dafür ist vierhändiges Shiatsu gut:
Gedanken ausschalten.
Kontrolle einstellen.
Geschehen lassen. Loslassen & Annehmen.
Wem dieses schwer fällt in seinem Leben, der wird hier vielleicht eine Tür finden, die sich öffnen möchte.
Es entsteht Raum für Wahrnehmung und Gefühl.
Gemeinsam mit Nina Peter